Die Ostertage stehen kurz bevor und damit auch das Ende der offiziellen Fastenzeit. Während viele meiner Freunde und Bekannten nun die letzten sechs Wochen verschiedene Fasten- und Reduzierungsprogramme ausprobiert haben, hatte ich meine Detoxzeit bereits im Januar erfolgreich absolviert. Und ich kann sagen: selbst zwei Monate später profitiere ich noch immer von dieser Erfahrung. Hier mein Fazit.
Schlagwort: Fasten
Eine Woche hatte ich bereits gut überstanden. Blieben noch drei. Das schaffe ich mit Links, dachte ich, denn bisher verlief alles prima. Doch in meiner zweiten Woche ohne Süßigkeiten, ohne Alkohol und mit nur zwei Hauptmahlzeiten am Tag, machte sich der erste körperliche „Entzug“ (oder war es doch eher der seelische?) bemerkbar.
Einen Monat lang keinen Alkohol, keine Süßigkeiten und Intervallfasten. Ich hatte mir viel vorgenommen. Ein kleines Experiment, nur für mich. Nach der Völlerei an Weihnachten, mit drei- bis viergängen Menüs, reichlich Lebkuchen und vielen schweren Rotweinen, sehnte ich mich im Januar nach frischem Gemüse, leichter Kost, entgiften. Nach einem Monat gefühlt zu viel von Allem, wollte ich nun ein bisschen weniger von Allem.